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IE7 Desktop Icon unter WinXP SP3 wiederherstellen

geschrieben von BlueT2001 am 29.11.2008 00:35 Uhr

Wenn ihr ausversehen das IE 7 Symbol auf dem Desktop gelöscht habt:

1. Click Start, Run.
2. Type regedit.exe.
3. Navigate to the following registry key:

HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorer
HideDesktopIconsNewStartPanel (wrapped for easy reading)

Note: If HideDesktopIcons and NewStartPanel do not exist, create new registry keys for them.

4. In the right hand pane, double-click {871C5380-42A0-1069-A2EA-08002B30309D} key.
If the registry value name does not exist, create a new DWORD value and name it as {871C5380-42A0-1069-A2EA-08002B30309D}

5. Enter dword value data as 0 to enable the Internet Explorer icon on the Desktop.

 ^^ Have Fun

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WindoofUpdate

geschrieben von BlueT2001 am 29.11.2008 00:03 Uhr

Wenn die Windows Auto Update Funktion mal klemmt oder einfach immer nur Fehler kommen, obwohl er das Update eigentlich installieren sollte:

http://blog.stefan-macke.com/2007/01/18/windows-updates-koennen-nicht-installiert-werden/

^^ Tolle Anleitung, hat mir schon oft geholfen.

Und wenn das alles nichts hilft, kann man der Updatefunktion, z.B. beim FlashPlayer oder eher unwichtigen Updates auch wegklickern, so dass dieses Update nicht wieder angezeigt werden soll. Dazu einfach die 2te Option, also nicht "Express" auswählen, dann da den Harken beim immer wieder fehlerhaften Update raus nehmen und weiter drücken.

Aber bitte nur bei wirklich unwichtengen Sachen!!!

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Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software

geschrieben von BlueT2001 am 29.11.2008 00:01 Uhr

... oder auch "Windows Malicious Software Removal Tool" gennant.

Aktualisiert sich immer fleißig an jedem "Patchday" von Microsoft mit. Und einige von euch werden sich sicher fragen wo man das Teil eigentlich starten kann...

Hier die Antwort:

C:\WINDOW\Ssystem32\MRT.exe

oder einfach mal "MRT" bei Start --> Ausführen rein hämmern

Viel Spaß beim killen der Würmer und gefälschten Antiviren Programme

1 Kommentare vorhanden Zuletzt von Anonymous am 27.02.09 07:25 Uhr

T-Online DNS Server DOWN

geschrieben von BlueT2001 am 04.12.2007 09:40 Uhr

In den letzten Tagen wurden nach und nach die folgenden DNS Server von T-Online abgeschalten:

Dortmund 217.237.151.225
down
Hannover 217.237.149.161
down
Köln 217.237.150.97
down
Leipzig 217.237.149.225
down
München 217.237.151.97
down
Ortenaukreis (Offenburg) 217.237.148.49
down
Oldenburg [Oldenburg] 217.237.148.33
down
Stuttgart 217.237.151.161
down

dns00.btx.dtag.de 194.25.2.132 down
dns01.btx.dtag.de 194.25.2.130 down
dns02.btx.dtag.de 194.25.2.131 down
dns04.btx.dtag.de 194.25.2.133 down
dns51.t-ipnet.de 217.5.100.186 down

die hier gehen noch, werden aber sicher auch bald verschwinden:

Alb-Donau-Kreis und Ulm 217.237.150.141
noch i.o.
dns03.btx.dtag.de 194.25.2.129 noch i.o
ul-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.150.188 noch i.o

Hier dann die funktionierenden DNS Server:

d-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.148.70
h-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.149.142
k-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.150.115
l-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.149.205
m-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.151.115
n-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.148.102
s-lb-a01.isp.t-ipnet.de 217.237.151.142

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YouTube-Nutzer dürfen GEMA-Musik einsetzen

geschrieben von BlueT2001 am 14.11.2007 07:38 Uhr

Pünktlich zum Start des deutschsprachigen YouTube-Angebots weist das Mutterunternehmen Google in einer gemeinsamen Presseerklärung mit der deutschen Verwertungsgesellschaft GEMA auf die neuen Freiheiten für deutsche YouTube-Nutzer hin. Die Vereinbarung berechtigt zur Nutzung des Weltrepertoires musikalischer Werke auf der Videoplattform. Dies gilt für den Einsatz von Musikstücken sowohl in Musikvideos als auch in den von Nutzern erstellten Videos. Eine entsprechende Einigung zwischend der GEMA und YouTube hatte sich bereits Mitte des Jahres abgezeichnet.

"Auf Basis dieser Vereinbarung können unsere Nutzer nun jeden beliebigen Titel aus dem GEMA-Repertoire für ihre Videos nutzen und sind auf der sicheren Seite", erklärte Google-Pressesprecher Kay Oberbeck gegenüber heise online. Über Details der Einigung wurde GEMA-übliches Stillschweigen vereinbart. Weltweit hat YouTube zudem das Dateigrößenlimit von bisher 100 MByte auf 1 GByte angehoben, sodass sich Videos nun in besserer Qualität hochladen lassen. Die Längenbeschränkung von 10 Minuten bleibt in Kraft. Um das Hochladen zu erleichtern, bietet YouTube einen Multivideo-Upload, der das parallele Einstellen mehreren Videos erlaubt. (sha/c't)

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Bundestag verabschiedet Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung und TK-Überwachung

geschrieben von BlueT2001 am 10.11.2007 10:31 Uhr

Der Bundestag hat am heutigen Freitag mit den Stimmen der großen Koalition den heftig umstrittenen Regierungsentwurf zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung (PDF-Datei) und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen mit den Änderungen aus dem Rechtsausschuss verabschiedet. Die Oppositionsparteien votierten geschlossen gegen das Vorhaben, mit dem auch die EU-Vorgaben zur Vorratsspeicherung von Telefon- und Internetdaten in nationales Recht umgesetzt werden sollen. Bei der von den Grünen und den Liberalen geforderten namentlichen Abstimmung sprachen sich insgesamt 366 von 524 anwesenden Abgeordneten für den Entwurf aus, 156 dagegen. Zudem gab es zwei Enthaltungen. Einzelheiten werden sich erst aus der Veröffentlichung der detaillierten Namensliste ablesen lassen.

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries verteidigte bei der knapp einstündigen Debatte am historisch bedeutsamen 9. November die Initiative zur sechsmonatigen Aufbewahrung der Verbindungs- und Standortdaten erneut mit dem Hinweis: "Wir sind hier nicht auf dem Weg in den Überwachungsstaat." Es würden nur die Daten gespeichert, "die ohnehin generiert werden". In diesem Zusammenhang müssten künftig auch bei der Nutzung von Flatrates Verbindungsinformationen aufbewahrt werden. Zudem würde die EU-Richtlinie in "minimaler Weise" umgesetzt. Es gehe darum, den Terrorismus besser zu bekämpfen.

Der CDU-Abgeordnete Siegfried Kauder warf den Gegnern des Vorhaben in der erregt geführten Debatte zur 2. und 3. Lesung des Gesetzentwurfs vor, mit ihren Beschwörungen von Big Brother und Orwell zu "zündeln". Die Koalition wolle "keinen gläsernen Menschen, wir wollen einen gläsernen Verbrecher". Es gelte, "die innere Sicherheit in diesem Land zu stärken". Zugleich würden etwa Journalisten aber gegenüber dem jetzigen Zustand beim Schutz vor Überwachung besser gestellt. Auch für Klaus Uwe Benneter von der SPD-Fraktion ist die "wirksame Strafverfolgung eine der wesentlichen Aufgaben, die der Staat leisten muss". Die Bürger würden nicht alle unter Generalverdacht gestellt. "Das wäre sonst auch bei den Konten der Fall", da auch darauf bereits zugegriffen werden könne.

Der rechtspolitische Sprecher der Grünen, Jerzy Montag, sprach dagegen in dem heftigen Schlagabtausch von einem "tiefschwarzen Tag für die Bürgerrechte in Deutschland". Alle Punkte, welche Zypries zur Verteidigung des Entwurfs vorgebracht habe, "ist in der Sache falsch und unrichtig". So dürften die Maßnahmen schon bei Straftatbeständen genutzt werden, auf die nur eine Geldstrafe stehe. Der Schutz des Kernbereichs der privaten Lebensgestaltung am Telefon werde mit den gewählten Formulierungen "nie möglich". Das "bedeutet für Ihr Gesetz, dass Sie immer abhören wollen". Der Journalisten- und der Informantenschutz werde durch das Gesetz "ausgehöhlt".

Für die FDP betonte Jörg van Essen, dass die Bürger mit dem Vorstoß "unter Generalverdacht" gestellt würden. Entgegen der Behauptung der Justizministerin werde die EU-Direktive auch nicht Eins zu Eins umgesetzt, sondern vielmehr auf erhebliche Straftaten und solche, die mit Telekommunikation zu tun haben, erweitert. Die Konsequenz kann für den Liberalen nur lauten: "Das Gesetz muss gekippt werden." Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ergänzte, dass mit der Vorratsdatenspeicherung sehr wohl nachzuvollziehen sei, wie das Telekommunikationsverhalten eines Bürger sei: "Es ist unstreitig, dass daraus Profile erstellt werden können." Das Bundesverfassungsgericht habe dagegen schon die Erhebung entsprechender Kommunikationsdaten als grundrechtsrelevant eingeschätzt.

Eine "Totalregistrierung menschlichen Kommunikationsverhaltens ohne jeden Verdacht und ohne jeden Anlass" beklagte Jan Korte, Innenexperte der Linken. Der Koalition warf er eine "exorbitante Datensammelwut" vor. Auf die Verbindungsdaten dürfte schon bei einer "Beleidigung am Telefon" oder dem "illegalen Herunterladen von Klingeltönen" zugegriffen werden. Generell seien "bei solchen gigantischen Datenmengen der Missbrauch und die Weckung von Begehrlichkeiten vorprogrammiert". Über die Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Grundrechte auf freie und unangepasste Kommunikation müsse man sich im Klaren sein

Der Entwurf gilt als eines der umstrittensten Vorhaben von Schwarz-Rot in dieser Legislaturperiode. Datenschützer bemängelten immer wieder tiefe Eingriffe in die Grundrechte, eine Generalverdächtigung der Bürger und eine Abkehr von bislang ehernen Prinzipien zur Datensparsamkeit und Datenvermeidung. Auch Verbände von Berufsgeheimnisträgern wie Ärzten, Journalisten oder Anwälte brachte die Bundesregierung mit ihrem Zwei-Klassen-Recht beim Vertrauensschutz gegen sich auf. Sachverständige appellierten in zwei gesonderten parlamentarischen Anörungen für umfassenden Korrekturen und eine Aufschiebung der Massendatenvorhaltung. Wirtschaftskreise haben ihre Kritik vor allem bezogen auf die fehlende Entschädigungsregelung ebenfalls aufrecht erhalten.

Zudem gab es massive Proteste aus weiten Kreisen einer sich neu formierten Bürgerrechtsbewegung unter dem Dach des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung, die sich in Form einer Großdemo in Berlin, bundesweiten Kundgebungen sowie einer aktuellen Online-Demonstration Bahn brachen. Tausende Bürger sowie Vertreter von Oppositionsparteien haben nun Verfassungsbeschwerden gegen den neuen Überwachungsvorstoß angekündigt. Montag kündigte die Unterstützung der Grünen für alle an, "die sich gegen dieses Gesetz zur Wehr setzen werden". Kauder hat dagegen nach eigenen Angaben "keine große Sorgen, dass das Gesetz auch vor dem Bundesverfassungsgericht hält".

Zum aktuellen Stand und der Entwicklung der Debatte um die erweiterte Anti-Terror-Gesetzgebung, die Anti-Terror-Datei sowie die Online-Durchsuchung siehe:

(Stefan Krempl) / (jk/c\'t)

Quelle: www.Heise.de

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T-Mobile meldet 10.000 verkaufte iPhones am ersten Tag

geschrieben von BlueT2001 am 10.11.2007 10:28 Uhr

Der Mobilfunkanbieter T-Mobile hat eigenen Angaben zufolge am ersten Verkaufstag mehr als 10.000 Geräte des Multimedia-Handys iPhone abgesetzt. "Wir sind begeistert und freuen uns über das riesige Interesse unserer Kunden am iPhone", sagte T-Mobile-Deutschlandchef Philipp Humm am heutigen Freitag in Bonn der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der Verkauf des neuen Apple-Handys in Deutschland war in der Nacht zum Freitag angelaufen.

"Über 10.000 verkaufte iPhone bereits am Nachmittag des ersten Verkaufstages sind ein großer Erfolg und bestätigen unsere strategische Entscheidung, dieses revolutionäre Gerät in unser Angebot aufzunehmen", sagte Humm. Ein T-Punkt in der Kölner Innenstadt hatte als bundesweit einziger Shop seine Türen bereits um Mitternacht geöffnet. In den übrigen rund 700 Telekom-Läden begann der Verkauf des iPhone dann zur normalen Verkaufszeiten.

Nirgendwo sei es zu chaotischen Zuständen gekommen, sagte ein Sprecher. Der Verkauf laufe in ruhigen Bahnen. Den Interessenten sei klar signalisiert worden, dass das iPhone kein rares Gut, sondern auch noch in der nächsten Woche verfügbar ist. Allein in dem Kölner T-Punkt sollen zum spektakulären Verkaufsstart des Handys zur Mitternacht mehr als 700 iPhones gelegen haben. Zum US-Start Ende Juni hatten sich zum Teil lange Schlangen gebildet – es waren aber stets genug Telefone verfügbar.

T-Mobile hatte vor einigen Wochen mit dem US-Konzern eine exklusive Vermarktung des iPhone in Deutschland vereinbart. Dabei wird in der Branche spekuliert, das die Telekom-Tochter hierfür Apple ordentlich am Umsatz beteiligen muss. Dem Vernehmen nach gehen über 30 Prozent der Erlöse an den US-Konzern. Zeitgleich mit dem iPhone ist an diesem Freitag auch der T-Mobile-Rivale Vodafone mit dem Konkurrenzprodukt Qbowl von Samsung an den Start gegangen. In Großbritannien startete das iPhone ebenfalls, mit dem Mobilfunkunternehmen O2 als Partner. (dpa) / (pmz/c't)

Quelle: www.heise.de

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UT3-Demo verfügbar

geschrieben von BlueT2001 am 30.10.2007 18:18 Uhr

Lieber Spät als nie, schaut im DL-Bereich

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