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Studie: Bis zu 14 Prozent der US-Bürger sind internetsüchtig
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geschrieben von BlueT2001 am 20.10.2006 10:17 Uhr |
Nach einer neuen Studie von Psychologen der kalifornischen Stanford-Universität sind bis zu 14 Prozent der erwachsenen US-Bürger internetsüchtig. Die Betroffenen würden nach eigenen Angaben zu viel Zeit vor dem Computer verbringen, Chat-Räume besuchen, zwanghaft E-Mails lesen, und durch ihre Netzsucht auch Familie und Freunde vernachlässigen, heißt es in der Studie, die Elias Aboujaoude und Kollegen von der Stanford School of Medicine vorgelegt haben. Dabei gehe es nicht um Leute, die in der Mittagspause im Internet surfen und sich etwa Reiseseiten für Urlaubsbuchungen anschauen. Vielmehr müsse man sich Sorgen machen, "wenn Personen ihre direkten Kontakte mit Mitmenschen durch virtuelle Kontakte ersetzen und in Folge dessen ihre Beziehungen leiden", erklärte Aboujaoude gegenüber der Silicon-Valley-Tageszeitung San Jose Mercury News.
Das Team um Aboujaoude hatte 2513 zufällig ausgewählte erwachsene Internet-User telefonisch nach ihren Gewohnheiten vor dem Computer befragt. Das Problem sei viel weiter verbreitet, als bisher angenommen, meinten die Wissenschaftler. "Das Internet kann sehr hilfreich, aber auch sehr isolierend sein", sagte Aboujaoude. "Es wird zum Problem wenn es Menschen isoliert und zum Ersatz für echte soziale Kontakte wird." Es seien weitere Studien notwendig, um einen möglichen Zusammenhang von Netzsucht und Depressionen oder anderen krankhaften Erscheinungen zu untersuchen – die Wissenschaftler wiesen auch darauf hin, dass es bislang keine allgemein anerkannten Kriterien gebe, um Internetsucht festzustellen, daher habe man die Fragen für die Studie aus in der Diagnostik etablierten Zeichen für eine Suchtgefahr entwickelt.
Warnzeichen seien etwa, wenn man sich aus dem Bett schleiche, um online zu gehen, während der Partner schlafe. Auch wer Termin nach Termin verpasse, während er sich in Chats vergnüge oder sich irritiert, ängstlich und unruhig fühle, sobald er die Internetnutzung reduziere, sei in Gefahr. Aboujaoude selbst wurde auf das Thema aufmerksam, als er feststellte, dass die Zahl der gewohnheitsmäßigen Internetnutzer, die die Suchtklinik der Stanford University aufsuchten, zwar insgesamt noch recht klein ist, aber ständig zunimmt. (jk/c't)
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Sächsische eSport Schulmeisterschaften
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geschrieben von BlueT2001 am 10.10.2006 07:07 Uhr |
Sächsische eSport Schulmeisterschaften
im Rahmen des 9. Chemnitzer Cityspielfestes "Chemnitz spielt"/"Informatik spielen(d)" finden die ersten sächsischen eSport Schulmeisterschaften statt. Spieler von verschiedenen Schulen treten in den Disziplinen Need for Speed, WarCraft 3, FIFA und Tetrinet an. Die Aktion wird von der ESL unterstützt.
Am 28. Oktober werden in Chemnitz die sächsischen eSport Schulmeisterschaften in Kooperation mit der TU Chemnitz ausgetragen. Bei der Jugendveranstaltung des Deutschen SPIELEmuseum e.V. könnt ihr eure Schule mit fünf Spielern als eSport-Team vertreten und um den enviaTel-Pokal spielen. Wichtig ist hierbei, dass wirklich alle Spieler die gleiche Schule besuchen.
Es können auch Teams antreten, deren Schule sich nicht in Sachsen befindet. Aber da alle Begegnungen offline in Chemnitz ausgetragen werden, müsst ihr die Anreisekosten selbst übernehmen. Die Rechner auf denen die Spiele ausgetragen werden, sind vom Veranstalter gestellt, um allen Teilnehmern gleiche Chancen zu gewähren. Da es aber nur 8 Teilnehmerplätze gibt ist es wichtig, dass ihr euch so schnell wie möglich anmeldet um einen Teilnehmerplatz zu bekommen.
Die ESL unterstützt eSport-Aktionen im Sinne der Jugend und hofft auf eine rege Teilnahme an diesem Event. Anmelden könnt ihr euch unter deutsches-spielemuseum@t-online.de. Allerdings kann euch nur ein Lehrer oder euer Direktor für die sächsischen eSport Schulmeisterschaften anmelden, setzt euch vorher also mit euren Lehrern in Kontakt.
Am 27. Oktober findet zudem ein Symposium in der TU Chemnitz zum Thema "Informatik spielen(d) - Warum Computer und Videospiele in den Unterricht gehören" statt
Quelle: http://www.ESL.eu
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GC 2006 - Spieletag in Leipzig
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geschrieben von LovelyAngel am 18.07.2006 14:11 Uhr |
Unter dem Motto "Spielen macht schlau" verwandelt sich der Querbahnsteig des Leipziger Hauptbahnhofes am 20. Juli 2006 von 11.00 bis 18.00 Uhr in eine interaktive Spielewelt. An den rund 100 PCs, Handhelds und den Konsolen von Microsoft, Nintendo und Sony können aktuelle Spiele kostenlos getestet werden.Den ganzen Tag über läuft auf der Bühne ein moderiertes Programm zum Thema "Spielen macht schlau". Unter anderem sind mit dabei Sudoku und Buzz – Das große Quiz. Rhythmusgefühl und Koordination fordern Donkey Konga und Guitar Hero. Besonderer Trend im Videospielbereich sind in diesem Jahr "Brain Games" – Fitnessprogramme für die grauen Zellen. Allen voran steht "Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging", das zum Spieletag auf dem Hauptbahnhof präsentiert wird. Zu gewinnen gibt es eine Vielzahl an attraktiven Preisen: Videospiele, Tickets für die GC sowie CDs. Auf der Bühne spielt außerdem ab 11.45 Uhr ein Streichquintett live die bekannten Stücke aus bekannten Videospielen wie Zelda und Donkey Kong.
Also wer Zeit und Lust hat sich das mal anzuschauen - auf geht's!
Offizielle Homepage
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Electronic Arts kauft!
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geschrieben von BlueT2001 am 21.06.2006 18:24 Uhr |
Der nach Verkaufszahlen weltweit größte Videogame-Publisher Electronic Arts übernimmt den US-amerikanischen Spieleentwickler Mythic Entertainment und stärkt damit seine Position im Geschäft mit so genannten Massively Multiplayer Online Games (MMOG). Die in Fairfax (Virginia) ansässige Mythic hat unter anderem das Online-Rollenspiel "Dark Age of Camelot" (DAoC)
im Portfolio, für das mehr als 250.000 Spieler weltweit monatlich eine
Gebühr von rund zehn Euro zahlen, um per Internet an virtuellen
Schlachten dreier sich bekriegender Reiche teilzunehmen. Zurzeit
arbeitet Mythic Entertainment an dem neuen Fantasy-Strategiespiel "Warhammer Online: Age of Reckoning", das im Herbst 2007 auf den Markt kommen soll.
Electronic Arts, das keine Angaben zu den finanziellen
Rahmenbedingungen der Übernahme machte, will unter dem Namen "EA
Mythic" in Fairfax künftig ein Entwicklerstudio führen, das sich
ausschließlich auf MMOGs konzentriert. Für Publisher sind erfolgreiche
MMOGs ein äußerst lukratives Geschäft, da die Spieler zur Teilnahme in
der Regel einen kostenpflichtigen Online-Account benötigen. Der wohl
populärste Vertreter dieses Genres, das Spiel "World of Warcraft" mit
insgesamt 5,5 Millionen Abonnenten, soll Vivendi Universal allein in
diesem Jahr mehrere hundert Millionen US-Dollar in die Kassen spülen.
Besonders beliebt sind MMOGs in China – ein Markt, den EA über die bekannten Titel von Mythic Entertainment jetzt stärker attackieren will.
(pmz/c't)
Quelle: www.Heise.de
1 Kommentare vorhanden Zuletzt von LovelyAngel am 23.06.06 15:07 Uhr |
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Neuigkeiten vom Schlachtfeld!
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geschrieben von LovelyAngel am 07.06.2006 14:37 Uhr |
Zum Release des zweiten Boosterpacks Armored Fury für Battlefield 2 gibt es auch einen neuen Trailer. Das eineinhalb Minuten lange Video zeigt Spielszenen, drei neue Karten und sechs neue Fluggeräte. Interessenten können sich den 20 MB großen Trailer bei uns herunterladen. Das Boosterpack kann seit gestern Abend über den EA Downloader heruntergeladen werden. Wie bereits bei Euro Force ist das Erweiterungpaket auch im Laden erhältlich. Die Spielepackung erhält einen Zugangscode, mit dem Sie die Armored Fury von den EA-Servern herunterladen können.
Und auch der Releasetermin für das kommende Battlefield 2142 wurde nun von EA auf den 19. Oktober gelegt. Bereits zwei Monate vor Weihnachten können sich die Gamer dann in die Schlacht um die Zukunft der Menschheit stürzen. Die Infos dann natürlich bei uns.
7 Kommentare vorhanden Zuletzt von HOL | Smithers am 12.06.06 21:22 Uhr |
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eSport soll olympische Disziplin werden
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geschrieben von BlueT2001 am 05.06.2006 22:37 Uhr |
01.06.2006 11:49 Uhr - Gewagte Überschrift? Nicht, wenn es nach Ted Owen, dem Gründer Global Gaming League geht. Laut US-Medienberichten steht dieser nämlich in Verhandlungen mit der chinesischen Regierung, um E-Sport bei der Olympiade 2008 in Peking als Demonstrationssportart mit in den Wettbewerb aufzunehmen.
Ob sein ehrenwertes Vorhaben von Erfolg gekrönt sein wird, darf jedoch bezweifelt werden. In der Vergangenheit wurde die Zahl der Disziplinen mehrheitlich gekürzt und eine Reihe klassischerer Sportarten wie Karate oder Baseball warten noch immer darauf, in den erlauchten Kreis der olympischen Disziplinen aufgenommen zu werden.
(Quelle: www.pcgames.de)
3 Kommentare vorhanden Zuletzt von uF.ut |Kermet am 07.06.06 08:43 Uhr |
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Supreme Commander
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geschrieben von BlueT2001 am 28.05.2006 21:34 Uhr |
Chris Taylor, kreativer Kopf hinter Total Annihilation, will mit seinem neusten Echtzeit-Strategiespiel nicht nur alles besser, sondern auch größer machen. Viel größer!
Eigentlich wird Command & Conquer Generäle seinem Namen nicht gerecht. Denn schon der niedrigste General kommandiert normalerweise mindestens eine Brigade. Eine durchschnittliche Panzergrenadier-Brigade etwa besteht aus 140 Spähpanzern, 58 Kampfpanzern, 24 Panzerhaubitzen, 20 Panzermörsern, zwei Dutzenden Minenräum-, Berge- und Pionierpanzern und ein paar Tausend Soldaten. Fluggeräte nicht inklusive. Haben Sie jemals so viele Einheiten gleichzeitig befehligt? Bislang sicherlich noch nicht. Doch bald kommandieren Sie nicht nur Brigaden, sondern sogar Regimenter, Divisionen, ganze Armeen! Denn Sie sind der Oberbefehlshaber, Sie sind der Supreme Commander.... (zum weiterlesen auf "mehr Informationen" klicken)
Hier ein Video von der E3: Klick
mehr Informationen
Nun da Sie sich eine Panzergrenadier-Brigade vorgestellt haben - vergessen Sie die bitte wieder. Supreme Commander spielt in ferner Zukunft, und da haben Infanteristen und Panzer, wie wir sie kennen, ausgedient. Im 29. Jahrhundert führen die Menschen Krieg gegen mysteriöse Außerirdische und abtrünnige Cyborgs. Und zwar mit Robotern, Tarnkappen-Raumschiffen und ähnlich bizarrem Gerät. Das klingt soweit nicht sonderlich innovativ. Das Besondere an Supreme Commander ist aber, dass Sie die Einheiten nicht nur einzeln übers Schlachtfeld hetzen, sondern gleich in Dutzenden. Denn als Oberbefehlshaber begnügen Sie sich nicht mit Mikro-Management - Sie bewegen ganze Heerscharen! Dabei hilft die stufenlose Zoomfunktion: Eben noch sehen Sie in Nahaufnahme, wie ein monströser Panzer zwei Kampfroboter in tausend Stücke sprengt, im nächsten Moment fährt die Kamera zurück, und die Krieger gehen im Getümmel von mehreren hundert Einheiten unter. Wenig später schon schweben Sie Kilometer über dem Schlachtfeld, sehen Kontinente, Gebirgszüge und Meere. Ihre Truppen werden nur noch als winzige Symbole dargestellt, hören aber nach wie vor auf Ihren Befehl.
Um Ihnen das Leben als Feldherr zu erleichtern, nimmt Ihnen Supreme Commander viel Arbeit ab. Wenn Sie einen Angriff mehrerer Einheiten aus unterschiedlichen Richtungen planen, sorgt das Spiel dafür, dass alle Kämpfer gleichzeitig im Zielgebiet eintreffen. Vorbei sind also die Zeiten, in denen vorauseilende Truppentransporter oder Hubschrauber schon von den Verteidigungsanlagen des Gegners aufgerieben werden, während die schweren Panzer noch weit hinter der Front durchs Unterholz kriechen. Auch im Kampf greift Ihnen das Spiel unter die Arme: Befehlen Sie mehreren Einheiten, eine feindliche Basis anzugreifen, ballern nicht alle auf exakt das Gebäude, das Sie angeklickt haben. Stattdessen suchen sich die Geschütze selbstständig Gegner aus und legen so den ganzen Landstrich in Schutt und Asche. Wenn Sie das Feuer trotzdem bündeln wollen, ist das auch kein Problem: Per Doppelklick weisen Sie der ganzen Gruppe ein Hauptziel zu.
Bevor Sie Armeen ins Feindesland schicken, müssen Sie ein Lager errichten. Weil Supreme Commander aber ein Spiel für Heeresführer und nicht für Häuslebauer ist, begrenzt sich das Basisbasteln auf ein Minimum. Auf den umkämpften Welten gibt's daher auch nur einen Rohstoff: Masse. Mit Masse und Energie, die Sie in Kraftwerken produzieren, stellen Sie Gebäude und Einheiten her. Wenn die Infrastruktur erstmal stimmt, setzen Sie einen computergesteuerten Basiskommandanten ein. Der repariert selbstständig Gebäude, errichtet nach Ihren Vorgaben neue Produktionsstätten und sorgt dafür, dass immer genug Panzer vom Band rollen. Mit nur einem Lager kommen Sie auf den riesigen Karten in Supreme Commander aber nicht zurecht. Daher bauen Sie bewegliche Waffenfabriken. Diese monströsen Ungetüme spucken direkt an der Front neue Einheiten aus. Apropos Ungetüme: In Supreme Commander führen Sie riesiges Kriegsgerät in die Schlacht. Die Cyborgs produzieren zum Beispiel mechanische Kampfspinnen, die größer als ein Häuserblock sind und kleinere Fahrzeuge einfach niedertrampeln. Die Menschen antworten auf diese Bedrohung mit tauchfähigen Flugzeugträgern: Die riesigen U-Boote heben sich direkt an der Küste aus dem Meer und ergießen Wogen von Flugzeugen und Schwimmpanzern über feindliche Strände. (FAB)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 09/2005
Quelle: www.gamestar.de
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Battlefield 2 Patch 1.3 erschienen!
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geschrieben von LovelyAngel am 24.05.2006 10:12 Uhr |
Fans von Battlefield 2 können sich auf den neusten Patch freuen, der kürzlich von Electronic Arts zur Veröffentlichung freigegeben wurde. So können Squad-Mitglieder ab sofort Fahrzeuge per Luftfracht anfordern. Der Coop-Modus erlaubt die gemeinsame Absolvierung von Singleplayer-Missionen über Netzwerk und Internet. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Fehlerkorrekturen und Gameplay-Anpassungen.
Eine Änderung, die in der Community schon länger die Runde macht, ist bei den Gamern jedoch nicht sehr beliebt - die Unterbindung des sogenannte "Squad Jumping". Das “Squad Jumping“ läuft folgendermaßen ab: Wenn ein Spieler stirbt und sich einem Squad-Leader anschließen möchte, tritt er einfach dessen Team bei. So kann man schnell wieder direkt zum Ort des Geschehens. Diese Änderung dürfe einigen Zockern ziemliche Umstellungsprobleme bescherren.
Der Patch steht in unserem Downloadbereich zum Download bereit.
1 Kommentare vorhanden Zuletzt von HOL | Smithers am 24.05.06 14:09 Uhr |
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